Kursinhalt

  • Urheberrechtlicher Schutz

    Unter welchen Voraussetzungen entsteht urheberrechtlicher Schutz

  • verwandte Schutzrechte

    Wie können Computerprogramme, Datenbanken und Fotographien vor Nutzung durch Dritte geschützt werden?

  • geschützte Herkunftsangaben

    Wie kann die Herkunft landwirtschaftlicher Erzeugnisse geschützt werden?

Kurzbeschreibung

    1. Geschützte Herkunftsangaben

    1. Urheberrecht

    1. Urheberrecht - Geschützte Herkunftsangaben

    2. Vortragsfolien geschützte Herkunftsbezeichnungen

    3. Vortragsfolien Urheberrecht

  • €240,00
  • 5 Lektionen
  • Online Vorbereitung und Seminareinheit via Zoom
  • 14.06.2024, 13:00 - 16:00

Urheberrecht

Ausgehend vom Werkbegriff diskutieren Sie anhand von einfachen Beispielen den Werkbegriff als zentrale Voraussetzung der urheberrechtlichen Schutzfähigkeit. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch die Abgrenzung und Ergänzung des urheberrechtlichen Programm- und Datenbankschutzes zum patentrechtlichen Schutz computerimplementierter Erfindungen.

Geschützte Herkunftsbezeichnungen

Diese Seminareinheit widmet sich den besonderen Schutzmechanismen, die für agrarische Produkte zur Verfügung stehen, vor allem den geschützten Herkunftsbezeichnungen, die zahlreiche Ähnlichkeiten mit Marken aufweisen. Zudem werden auch die markenrechtlichen Schutzinstrumente der Verbandsmarke und der Gewährleistungsmarke diskutiert, die ebenfalls breite Anwenndung für den Schutz von Agrarerzeugnissen finden.

Vortragende

Rechtsanwalt Alexander Koller

Alexander Koller ist Rechtsanwalt und Partner der Schmidtmayr | Sorgo | Wanke Rechtsanwälte OG. Seit 2006 ist er schwerpunktmäßig im Bereich des geistigen Eigentums tätig. Alexander ist Mitherausgeber des 2019 erschienenen Kommentars „Stadler/Koller“ zum PatG und Lektor im Datenschutz- und Immaterialgüterrecht.

Managing Partner, Patentanwalt Gerd Hübscher

Gerd Hübscher hat Elektrotechnik an der TU Graz und anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Johannes Kepler Universität Linz studiert und ist Patentanwalt seit 2016 sowie Vertreter vor dem Europäischen Patentamt seit 2014. Er ist Lehrbeauftragter im Immaterialgüterrecht an der Kunstuniversität Linz. Neben der inhaltlichen Gestaltung der Kursangebote widmet er sich auch der technischen Umsetzung der Online-Tätigkeiten von ip courses.

Managing Partner, Patentanwalt Michael Stadler

Michael Stadler hat Elektrotechnik an der TU Wien und Rechtswissenschaften an der JKU Linz studiert. Er ist Patentanwalt und Vertreter vor dem Europäischen Patentamt. Daneben hält er Lehraufträge an mehreren Universitäten und Fachhochschulen und ist Vorsitzender des Rechtsausschusses der österreichischen Patentanwaltskammer. Er ist Herausgeber des Kommentars „Stadler/Koller“ zum österreichischen PatG. Bei IP.Courses arbeitet er an der ständigen Weiterentwicklung von Kursformaten und ist verantwortlich für die inhaltliche Koordination der Veranstaltungen.

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